19. Authentisch sichtbar werden mit Bedürfnissen und Grenzen

Warum klare Kommunikation so wichtig ist für Dich und für Deine Beziehungen

Zusammenfassung:

Heute teile ich die Vorteile klarer Kommunikation in Familien und Beziehungen. Nur Du kannst wissen, was Du brauchst! Und wahrscheinlich hast Du als Kind gelernt, Dich mit Deinen Bedürfnissen und Gefühlen zurück zu halten. 🧒👩‍👧

Ich zeige Dir in dieser Folge, warum es wichtig, ist, dass Du lernst, Dich genau damit als Erwachsene sichtbar zu machen. Finde heraus, wo Deine Hindernisse liegen und erfahre, wie Du Dich sichtbar machen kannst. 👀💬

Aus meiner eigenen Entwicklung weiß ich, wie viel Arbeit es ist, sich zu öffnen und Bedürfnisse zu kommunizieren. Es lohnt sich aber, denn Du wirst weniger Stress haben und Dein Selbstwertgefühl stärken. 💪🌟

Ganz „nebenbei“ profitieren Deine Beziehungen auch noch davon! Hör rein! 🎧👂

Shownotes:

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Transkription:

Hallo und herzlich willkommen, hier ist Anke Stadelbauer und lebe leichter. Dein Podcast für weniger Stress und mehr Gelassenheit.Heute soll es um Sichtbarkeit gehen. Ich möchte mit dir darüber sprechen, wie du dich sichtbarer machen kannst mit deinen Grenzen und mit deinen Bedürfnissen.Und ich höre jetzt gerade den Regen hier auf mein Dachfenster prasseln. Bin gespannt, wie das sich in der Aufnahme bemerkbar macht oder ob die KI das entfernen kann.Bevor es aber losgeht mit unserem Thema, lade ich dich ein, erstmal anzukommen, da wo du gerade bist,Nimm wahr, wie du gerade da sitzt oder stehst. Vielleicht bist du auch gerade angelehnt, dann spüre die Lehne im Rücken,Und nimm wahr, ob du dich geerdet fühlst,zum Beispiel über deine Füße zum Boden oder über deine Sitzhöcker zu dem Sitz, auf dem du dich gerade befindest.

Ankommen

Vielleicht kommt bei dir so wie bei mir gerade ein tiefer Atemzug, dann lass den kommen, wie du weißt, ist das ein Zeichen für den mentalen Vagus, da schaltet sich der Vagusnerv ein und,dein Nervensystem fährt gerade ein bisschen runter. Lass das einfach zu,Und ja, vielleicht magst du dich auch noch umschauen oder einfach mal fünf Dinge ganz bewusst wahrnehmen, die du gerade in deiner Umgebung siehst.Mhm.Ja, okay. Vielleicht hörst du auch gerade Regen prasseln? Hm, so wie ich.Vielleicht hörst du aber auch gar keinen Regen und auch das ist gut so.

Thema Sichtbarmachen/ Überlebenstrategie Unsichtbar sein

Okay, jetzt sind wir angekommen, ich zumindest. Ja, also heute geht es um die Sichtbarkeit.Und als Frau und ganz besonders als Mutter ist das tatsächlich eine Herausforderung, finde ich jedenfalls, mich sichtbar zu machen.Als Frau hast du vielleicht auch,gelernt er für andere Bedürfnisse zu sorgen, also für die Bedürfnisse von anderen zu sorgen und zwar bevor du für dich selber sorgst,Vielleicht hast du auch mal so blöde Sprüche gehört früher wie ein Esel nennt sich immer zuerst. Also sprich erst mal für die anderen da sein und dann sich selbst anmelden mit seinen eigenen Bedürfnissen.

Oder wenn deine eigene Grenze als Kind nicht geachtet wurde, so wenn du zum Beispiel traurig warst und jemand hat gesagt, ach ist doch gar nicht so schlimm, dann hast du einfach nicht die Erfahrung gemacht, dass du gesehen wirst, in dem wie du da bist,Kinder entscheiden sich dann in so einem Falle immer für die Beziehung zu den Eltern und verleugnen dann lieber ihre eigenen Bedürfnisse oder ihrer eigenenGrenzen, also ihre Integrität. Sie verzichten auf ihre Integrität, um von den Eltern,irgendwie wahrgenommen und anerkannt zu werden, also um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Als Kind bin ich ja auch total abhängig davon, dass meine Eltern mich wahrnehmen und sehen und,Auch in Beziehung gehen mit mir. Also ich kann’s mir als Kind überhaupt nicht leisten, die Beziehung zu meinen Eltern aufzugeben,Und aus dieser Sicht ist das natürlich total clever, von einem Kind.

Die eigene Integrität dann zu Gunsten der Beziehung aufzugeben. Das ist also eine Überlebensstrategie, die viele von uns entwickelt haben.Insbesondere Frauen würde ich jetzt mal so sagen. Ja und wenn du dann Mutter wirst, dann ist es ja auch so, dassDieses kleine, süße, wunderbare Wesen in, dass du da so verliebt bist. Ja, ganz viele Bedürfnisse hat, die er auch tatsächlich sofort erfüllt werden müssen. Das heißt, ähm du stellst natürlich sehr gerne deine eigenen Bedürfnisse hintenanUm dieses kleine, zuckersüße Lebewesen glücklich zu machen und das ist ja auch völlig in Ordnung so und das ist auch richtig so.

Schwierig wird es, wenn das Wesen größer wird und eigentlich in der Lage ist, seinen eigenen Bedürfnisse auch ein bisschen aufzuschiebenund du das aber gar nicht mehr gewöhnt bist,Ähm das ja dein Kind auch Bedürfnisse aufschieben kann und du die gar nicht mehr sofort erfüllen musst, sondern du hast dich einfach im Laufe der Zeit noch mehr daran gewöhnt, deine eigenen Bedürfnisse hinten anzustehen. An zu stellen, Entschuldigung,Deine eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen? Du machst dich also weiterhin unsichtbar.

Weg in die Sichtbarkeit

Und was früher, als du selber Kind warst, noch eine sehr kluge Überlebensstrategie gewesen ist in deiner Herkunftsfamilie, ist heute keine gute Strategie mehr.Denn dein Kind, deine Kinder und auch deinen Partner oder deine Partnerin brauchen es,Dass du dich sichtbar machst mit dem, was dich ausmacht, also mit deinen Grenzen und mit deinen Bedürfnissen, mit deiner ganzen Person, die wollen wissen, wer du bist,Ja und manchmal werden Kinder ja genau dann sehr unangenehm oder anstrengend oder herausfordernd, wenn ich als Erwachsene nämlich nicht klar bin, in dem, was ich sage.

Wenn ich etwas anderes da vorstelle vor meine vor meiner eigenen Grenzen sozusagen, ne? Wenn ich zum Beispiel sage, das ist aber die Regeldas gehört sich so, wenn ich so allgemein rede, dann bin ich ja gar nicht sichtbar als Person und äh viele Kinder reagieren dann auch,Ja in Anführungsstrichen trotzig. Ich lasse jetzt das Wort trotzig mal so stehen, obwohl ich es gerade überhaupt nicht mag. Passt auch nicht. Mir fällt jetzt grad nichts besseres ein dazu. Ich würde sagen, die Kinder suchen dann,Indem sie halt unangenehm werden ähm nach deiner Grenze. Und sicherlich kennst du das.

Und ähm ich habe mal früher gedacht, dass ich,Klarer werde, indem ich lauter werde und das stimmt aber nicht. Das ist ein Trugschluss. Ich werde nicht klarer für mein Kind, wenn ich einfach nurLauter bin, nein, um klarer zu sein, brauche ich wirklich eine innere Klarheit und das ist das, was auch Kinder brauchen im Kontakt mit ihren Eltern. DasDie Mutter oder der Vater halt eine innere Klarheit hat von dem, was er oder sie möchte.Ja und das herauszufinden ist gar nicht so einfach, ja? Was möchte ich eigentlich undWas brauche ich eigentlich? Das ist ganz schön schwer, das rauszufinden, wenn ich es nicht gewöhnt bin, dass es in Ordnung ist, dass ich das auch meiner Umgebung mitteile, dass ich mich also damit sichtbar mache, mit meinen Grenzen und mit meinen Bedürfnissen.

Wenn du dich ganz bewusst dafür entscheidest, ich teile jetzt meine Grenzen und meine Bedürfnisse nicht mit, dann ist das ja auch völlig in Ordnung, wenn es aber unbewusst passiert,Dann überträgst du das eben auch unbewusst auf dein Gegenüber und das Gegenüber wird dann halt ungehalten reagieren. Denn die bekommen irgendwas von dir übergeworfen, was ja eigentlich zu dir gehört.Und von daher ist es immer ein sehr guter Schritt, sich erst mal selber bewusst zu machen, was möchte ich eigentlich? Was gehört zu mir,Und auch dann ganz bewusst diese Entscheidung zu treffen, okay, ich entscheide mich jetzt für die Beziehung und gebe mein eigenes Ich auf,Und es ist dann auch in Ordnung, denn es ist eine bewusste Entscheidung,Und dann ist es auch klar und dann ist es auch in Ordnung und dann wird dein Gegenüber auch mit mehr Klarheit reagieren.

Problem: unbewusstes Muster

Die Probleme entstehen eigentlich erst, wenn du es unbewusst machst, wenn es wirklich ein Muster bleibt.Ja, also wie kommst du jetzt eigentlich in deine Sichtbarkeit?Das ist auch eine spannende Frage oder etwa nicht? Meistens steckt ja dahinter, dass ich einfach Angst habe vor einem Konflikt. Also es gibt sehr sehr viele Gründe, einen Konflikt zu vermeiden.Ängste zu haben, diesbezüglich. Die einen haben Angst, abgelehnt zu werden oder verlassen zu werden vom Partner.Oder ich habe vielleicht die Idee, dass es immer harmonisch zwischen uns sein muss und dann verzichte ich lieber darauf, mich,So zu zeigen mit all meinen Grenzen und Wünschen an dich,Vielleicht habe ich auch Sorge, dass du mich nicht verstehst und das würde mich verletzen,Oder ich habe Angst, abgelehnt oder abgewertet zu werden. All diese Ängste,Können da sein und es ist gut, wenn du dir dessen bewusst wirst. Vielleicht magst du dir ja mal jetzt einen Zettel nehmen und dir das aufschreiben.

All diese Ängste sind ja mit realen Erfahrungen verbunden, die du mal gemacht hast, sei es als Kind oder vielleicht auch als Erwachsene oder auch ein ganz jüngster Vergangenheit,Und das ist völlig in Ordnung, dass die da sind,Wichtig ist einfach, dass du sie erkennst und sie auch annimmst, als das, was sie sind. Ängste aufgrund von Erfahrungen, die du gemacht hast.Ja, vielleicht hast du jetzt auch die Pausetaste gedrückt und dir ein paar Gedanken darüber gemacht und auch notiert, was dir eingefallen ist. Dann kann es erst weitergehen mit dem zweiten Schritt.

Wertvolles Üben in der Familie – frag Dein Kind!

Und die Familie und die Beziehung ist eigentlich ein wunderbarer Ort, um genau das auszuprobieren,Also deine Kinder werden mit Sicherheit,sehr dankbar sein, wenn du deine Grenzen und deine Bedürfnisse klar kommunizierst. Klar und freundlich.Und nicht mit der Idee, das müsstet ihr doch wissen, sondern mit der Idee, ah, ihr wisst das nicht. Ich möchte mich jetzt mitteilen.Die anderen können nämlich,nicht wissen, was dir wichtig ist oder was du brauchst. Und das ist leider ganz, ganz häufig so. Ein häufiges Muster bei Frauen,Dass sie eine Sehnsucht danach haben, dass ihr Partner oder ihre Partnerin oder auch ihre Kinder erkennt, was sie brauchen,Ohne dass Sie’s sagen müssen. Mhm, kennst du das? Ist das vielleicht auch ein Muster von dir? Also ich kenne es von mir, ja. Ich nehme mich hier nicht raus. Ich kenne es von mir und es war richtig viel Arbeit und ist es immer noch, dass ich,Meine Bedürfnisse äußere, das macht mir teilweise richtig Angst und glücklicherweise habe ich gelernt, es zu tun.

Denn nein, auch mein Mann kann es nicht, der kann nicht hellsehen und meine Kinder können es auch nicht und alle drei möchten, dass ich ihnen das deutlich sage.Und dass ich natürlich ihnen die Möglichkeit gebe auch nein zu sagen. Sie sind ja nicht verantwortlich dafür, meine Bedürfnisse zu erfüllen. Darum geht es ja nicht. Es geht ja erst mal darum, dass ich sie mitteile.Und das ist der,nächster Schritt und das ist auch der wichtigste Schritt deine Grenzen setzen deine Bedürfnisse kommunizieren,Und zwar auf eine Art und Weise, die dein Gegenüber nicht vor den Kopf stößt.

Also mein Sohn hat mal was ganz Geniales gesagt zu mir. Da war er noch sehr klein,Da wollte ich mal wissen von ihm, wie ich es sagen kann, dass er sein Zimmer aufräumt. Also ich wollte, dass er sein Zimmer aufräumt und,Habe das irgendwie auf eine Art und Weise gemacht, dass er eben nicht aufgeräumt hat,So und dann habe ich ihn mal angesprochen und habe gesagt, du weißt du,Irgendwie scheine ich das falsch zu machen, denn du räumst nicht dein Zimmer auf, ich möchte gerne, dass es hier ordentlich ist und,Du machst das nicht. Also irgendwas scheine ich ja falsch zu machen,Und ich würde gern von dir wissen, wie ich es besser machen kann. Und da hat mein kleiner Sohn, ich glaube, der war damals fünf oder sechs, ein bisschen nachgedacht.

Eigentlich ziemlich lange nachgedacht und ich habe nichts gesagt. Ich habe wirklich abgewartet. Und dann hat er gesagt, Mama, sag’s bitte immer so, als ob es das erste Mal wäre.Und das fand ich total genial, denn ganz, ganz ehrlich, ich sag’s euch jetzt, unter uns, ich habe es nie gesagt, als ob ich das das erste Mal sagen würde,Ich habe es immer gesagt, als ob ich’s schon tausendmal gesagt hätte. Und das hat er natürlich gespürt.Er hat dieses Genervtsein von mir, dieses in Klammern, jetzt muss ich es schon wieder sagen.

Ja? Das hat er gespürt und darauf hat er mit Abwehr reagiert. Natürlich ist doch logisch oder?Was würdest du denn machen, wenn dein Mann, deine Frau kommt und sagt, ja, kannst du nicht endlich mal den Geschirrspüler ausräumen?Äh springst du dann dahin und sagst juhu auf diesen Wunsch von dir habe ich schon lange gewartet. Nein, du sagst dir wahrscheinlich, mach’s doch selber.Und ja so ähnlich hat mein Sohn damals reagiert. Also ich fand das eine ganz tolle Antwort und das kann ich dir auch nur mitgeben,Als Tipp, sag es immer so, als ob es das erste Mal wäre. Gehe davon aus, dass dein Gegenüber keine Ahnung hat davon, was du brauchst oder was du haben möchtest oder was du nicht haben möchtest.

Eigenverantwortung

Die wissen es nicht. Die müssen das auch nicht wissen. Die sind nicht verantwortlich dafür. Du allein hast die Verantwortung dafür, was,brauchst und was du nicht brauchst und das auch deiner Familie, deinen Freunden, Kollegen, wem auch immer mitzuteilen.Ja ich weiß, es ist nicht einfach. Probier’s einfach aus. Starte mit kleinen Schritten. Es muss ja nicht gleich etwas ganz Großes sein. Starte mit etwas ganz Banalem, winzigem.Ich bin sicher, dir fallen sofort zehn Dinge mindestens ein, die du gerne anders hättest in deinem Leben, deiner Familie und such dir jetzt eine Sache raus und nimm dir vor,Genau darüber,Mit deinem Partner, deiner Partnerin, mit deinen Kindern zu sprechen. Du wirst sehen, eure Beziehung, eurer Beziehung wird es richtig gut tun, denn sie werden auch ernst genommen und,Du kannst die Erfahrung machen, dass sie dich ernst nehmen, denn das ist meine Erfahrung. Wenn ich wirklich nur von mir spreche,Und mein Bedürfnis mitteile, zum Beispiel nach Ordnung,Im Wohnzimmer oder dass ich sage, ich ich wünsche mir, dass es hier aufgeräumt ist, wenn ich morgens in die Küche komme,Mir ist wichtig, dass ihr abends die Sachen wegräumt, wenn ihr euch noch was zu essen macht. Und wenn ich das wirklich als mein Bedürfnis mitteilen kann, nämlich Ordnung morgens in der Küche, wenn ich die Erste bin.

Ja, dann mach das, meine Familie auch gerne tatsächlich und wenn sie’s mal nicht machen, dann fällt’s ihnen auf und dann,Dann sagen sie, oh, tut mir leid, ich hab’s gestern vergessen und dann ist es auch in Ordnung und dann muss ich dazu auch nicht mehr sagen, weil ich weiß, dass sie mich ernst nehmen,Kann ich aber rumquengel und unklar bin und,Ja, mich äußere und in Gedanken habe, na ja, die hören ja eh nicht drauf oder es interessiert sie gar nicht. Ja dann transportiere ich leider all das mit und dann kann ich mich so gar nicht sichtbar machen, sondern,Die spüren nur irgendwas anderes, was ich ja gar nicht mitteilen möchte.

Zusammenfassung und Vorteile

Also probier’s aus. Erkenne erst mal, was deine Hindernisse sind, dich zu zeigen,Mit dem, was du brauchst und dann nehme diese Hindernisse, diese Ängste und Sorgen an, die nehmen sich liebevoll an, stell dir vor, du umarmst sie,und dann lerne ganz gelassen deine Bedürfnisse und Grenzen zu kommunizieren. Du wirst ganz viel gewinnen,Du wirst merken, dass deine Kommunikation sich allgemein verbessert. Du wirst merken, dass eure Beziehung gestärkt wird,Du wirst dich selber stärker fühlen, denn du wirst dich ernst nehmen und mit jedem weiteren ernst nehmen, stärkst du dein Selbstwertgefühl.

So, ich habe gerade technische Probleme mit dem Aufnahmeprogramm. Ich werde jetzt den Schluss noch einmal aufnehmen. Ich hoffe, es klappt und ich traue mich jetzt gerade nicht, die Pausetaste zu drücken.Weil sonst alles wieder abstürzt. Das ist mir jetzt ein paar Mal passiert.Ja, also ich hoffe, ich finde jetzt den Anschluss. Also du wirst weniger Stress haben, wenn du,auch nein sagst, wenn du nein meinst, denn der Stress entsteht, wenn du etwas tust, was dir gar nicht entspricht. Das wirst du deinem Gegenüber auch vorwerfen und das tut eurer Beziehung nicht gut. Daher mein Tipp,Sag lieber nein, wenn du nein meinst. Und mach dich sichtbar mit deinem Nein und mach dich auch sichtbar mit den,Wünschen, die du hast an die anderen. Jetzt hätte ich fast Erwartungen gesagt, aber weißt du, wenn du deine Wünsche nicht mitteilst, dann werden es höchstwahrscheinlich Erwartungen und eine Erwartung, die nicht erfüllt wird,Die gibt dann eine Enttäuschung, die führt zu einer Enttäuschung und wenn du dich sichtbar machst damit.

Dann kannst du abschließen, dann kannst du ein Nein bekommen und dann darfst du dich ärgern, dann darfst du wütend sein oder traurig und du kannst dann abschließen. Wenn du’s nicht mitteilst,Wenn du nicht diese Erwartung oder den Wunsch mitteilst, dann wird das immer weitere Schleifen drehen und du wirst immer wieder enttäuscht, denn dein Gegenüber wird nicht lernen, hell zu sehen.Die brauchen einfach die Information von dir, was du brauchst und was du dir wünschst und was du auf keinen Fall haben möchtest.

Abschluss

Ja, das ist also mein Plädoyer für Sichtbarkeit gewesen. Ähm ich werde links natürlich in den Shownotes,reinsetzen oh weia ist gar nicht so einfach nur so am Stück zu sprechen ohne mal eine Pause zu klicken hier ohne Pause zu machen in der Aufnahme.Ja, also schreibt mir gerne in die Kommentare auf meiner Webseite Anke Stadelbauer DE findest du ja alle Folgen und auch zu jeder Folge ein Kommentarfeld. Ich freue mich wirklich, wenn da was drinsteht und ich antworte dann auch.Und ich freue mich, wenn du mir mitteilst, was dich sonst noch interessiert und ähm ja, was dir besonders gefallen hat und auch, wenn dir was nicht gefällt, dann kann ich das ja vielleicht auch anpassen und mit,integrieren in meinen Podcast oder verändern mir gerne auf Social Media,Und lese auch gerne meinen Blog. Es gibt auch genau zu dem Thema einen Blogartikel. Ich habe auch einen ganz persönlichen Blogartikel darüber geschrieben, wie ich mich in meinem Leben sichtbar mache.

Und weiter sichtbar machen möchte, schau auch da gerne rein. So und dann hoffe ich, dass ich hier meine technischen Schwierigkeiten beenden kann und ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag. Grüße dich ganz herzlich. Bis zum nächsten Mal, deine Anke.

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