Nerven stärken und damit Ruhe ins System bringen

Das ist mein Lieblingsthema!

Ich bin Anke und ich unterstütze dich dabei, wieder in deine Kraft zu kommen.

Meine Vision

Darum mache ich, was ich tue:

Aufgrund meiner eigenen Situation (berufstätige Mutter mit Long COVID) ist es mir ein sehr großes Anliegen, andere Betroffene, insbesondere Mütter, dabei zu unterstützen, ihr Nervensystem zu stärken. 

Aus meiner Erfahrung ist ein starkes und gleichzeitig ausgeglichenes Nervensystem in zweierlei Hinsicht hilfreich:

Es ist einerseits ein wertvoller Baustein im Umgang mit Long Covid  und andererseits eine wichtige Ressource, um weiterhin als Mutter in der Familie präsent zu sein.

Mit der Ruhe im Nervensystem kommt automatisch auch die Ruhe im Beziehungssystem!

Eine chronische Krankheit ist wie ein weiteres Familienmitglied. Und sie ist sehr belastend für alle Beteiligten!

Ich möchte dich dabei unterstützen, wieder Ruhe in deine Systeme zu bringen, indem du dein Nervensystem stabilisierst, deine Grenzen besser erkennst und zu mehr Energie zurückfindest.


Ich bin da für Dich. 

Empathisch. 
Traumasensibel.
Körperbezogen.
Prozessorientiert. 
Bindungsorientiert.

Warum mit mir?

  • Weil ich immer das Goldstück im Dreck finde. Oder in Therapiesprache ausgedrückt: Ich finde die Ressource im Trauma.

  • Meine Ausbildungen geben mir das notwendige Know-how, um dich zu unterstützen, dich besser wahrzunehmen, deine Grenzen besser zu achten (in Bezug auf dich und deine Beziehungen!) und dein Nervensystem wieder in die Balance zu bringen.
  • Ich kenne Deine Schwierigkeiten, weil Ich selbst seit meiner Infektion im November 2020 an Long COVID erkrankt bin. Trotzdem schaffe ich es immer wieder, zu arbeiten und auch mein Leben zu genießen. 
  • Meine Kursteilnehmer*innen schätzen die Ruhe, mit der ich die Übungen anleite und erkläre.

  • Ich bin geduldig und werte nicht.

Meine Erfahrung als Dozentin:

Seit 1995 arbeite ich mit Gruppen bzw. Frauen bzw. Frauengruppen. Zuerst waren es Bauchtanzgruppen, später ging es in die frühkindliche Richtung mit Gruppen junger Mütter mit Babies sowie Bauchtanz zur Rückbildung.

Von  2017 – 2023 unterrichtete ich pädagogische Teams (auch überwiegend Frauen 😉). In meinen Seminaren ging es meistens um die Themen Grenzen, Kommunikation, Aggression und Umgang mit herausforderndem Verhalten. 

Seit 1995 integriere ich in alle Gruppen und Seminare Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen sowie Meditationen.

Hier findest Du meine Credits.

anke weiß

Davon bin ich überzeugt:

  • Auch, wenn du deine Situation nicht ändern kannst, ist es immer möglich, deinen Umgang damit zu verändern.

  • Wenn du deinen Umgang mit deinen Herausforderungen änderst, dann hast du deine Herausforderungen in der Hand und bist nicht mehr ausgeliefert.

  • Jeder Mensch hat die gleichen Bedürfnisse hat nach Liebe, Nähe, Zugehörigkeit, Distanz, Verbindung, Abgrenzung, angenommen werden – einfach nach ICH -SEIN!
  • Jeder Mensch tut das Beste, was in seinen Möglichkeiten liegt. Es mag nicht immer aussehen wie “das Beste“, es ist aber das Bestmögliche in der Situation genau jetzt. Und das verdient Würdigung!

Mein Weg hierher

  • Aufgewachsen bin ich mit einem jüngeren Bruder bei unserer Mutter in der DDR. Durch einen Ausreiseantrag meiner Mutter kamen wir als kleine Familie 1984 mit wenigen Koffern nach West-Berlin. Ich wäre gern in Halle geblieben, aber als Kind kooperierte ich natürlich.
  • Nach der Schule hatte ich keine Idee, was ich werden sollte und machte eine Ausbildung bei der BfA. Es klingt vielleicht absurd, aber in einem dieser trostlosen Büros habe ich die weite Welt entdeckt. Es gab Versicherte mit wirklich aufregendem Lebenslauf! Der Samen fiel auf fruchtbaren Boden. Durch meinen Ost-West-Wechsel hatte ich keine Angst mehr vor Neuanfängen. Ich kündigte in der Zuversicht, dass das schon werden würde und machte erstmal mein Fachabitur.
  • Danach zog es mich zur Pädagogik und ich wurde Erzieherin. Noch während der Ausbildung schleppte mich eine Kollegin in einen Bauchtanzkurs und schwupps – ich war infiziert! Ich hatte Talent und dachte mir, dass ich später immer noch in Kitas arbeiten könne, was ich dann auch getan habe.
  • Ich wurde zu Lana Nariya: Performerin für Orientalischen Tanz und Fackelswinging. 2002 packte ich mein Leben wieder in zwei Koffer und zog nach Ägypten. Aus geplanten sechs Monaten wurden drei Jahre. 
  • 2005 startete ich in Berlin einen Neuanfang und holte meinen alten Besitz von 12 Kartons aus dem Keller meines Bruders.
  • Das Mutter-werden 2007 änderte erneut alles. Alles wurde auf den Kopf gestellt, ich wollte nicht mehr abends arbeiten und packte die Kostüme in Kisten. Mit der Geburt meines Sohnes stieg mein Interesse sprunghaft an für alles, was mit Kindern zu tun hatte. Ich arbeitete auch wieder als Erzieherin und fand mit Jesper Juul eine neue pädagogische Heimat.
  • Konsequent und wissbegierig wie ich bin, begann ich am ddif (Deutsch-dänisches Institut für Familientherapie) erst eine 9-monatige Weiterbildung und machte danach die 4-jährigen Ausbildung zur Familientherapeutin.
  • Um Trauma in Familien zu verhindern und aufzufangen lernte ich ab 2019 drei Jahre Traumatherapie (Somatic Experiencing)

     

    Neugierig auf Anke ganz privat? 

anke rot
ddif-Zertifikat
SE Zertifikat

Als Erzieherin in Berliner Kitas sowie später in der Schulsozialarbeit kam ich immer wieder an Grenzen. Ich spürte, dass etwas anders gehen müsse, wusste aber nicht, was mir fehlte! Erst als Familientherapeutin war es mir möglich umzudenken und neue Wege zu gehen. 

Mit Begeisterung und Freude unterrichte ich und gebe mein Wissen und meine Erfahrung weiter – unter anderem hier:
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Familienbildung
Berliner Stadtmission
VHS
Kinder in Bewegung
Eigenbetriebe
Als Tänzerin hatte ich fast 20 Jahre lang viele viele Kurse gegeben und Frauen unterrichtet.
Ich liebe es einfach, Frauen dabei zu unterstützen, bei sich selbst anzukommen!
Als körperorientiert arbeitende Therapeutin mache ich weiter, was ich als Tänzerin begonnen habe.
Anke am Watt

Anke ganz privat

  • Ich hatte schon immer einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
  • Früher war ich total schüchtern.
  • Als Kind wollte ich unbedingt Tierärztin werden. Als ich dann während eines Schulpraktikums bei der Kastration einer Katze assistiert habe, änderte sich das schlagartig.
  • Sprachen zu lernen ist eines meiner Hobbys! In den 1990ern war ich 3 Jahre Gasthörerin an der Uni und lernte Finnisch – minä rakastan suomea! (Ich liebe Finnland!). In den drei Jahren in Ägypten lernte ich natürlich arabisches Ägyptisch (und bin sehr stolz, weil ich es immer noch lesen kann!). Mein Englisch hab ich nebenbei in Ägypten gelernt – manche sagen sogar, dass ich englisch mit arabischen Akzent spreche 😆. Mit Italienisch hab ich begonnen, kam aber aus Zeitgründen (bin berufstätige Mutter!) nicht weiter.
  • Ich liebe dunkle Schokolade, am allerliebsten mit Kakaonibs, Meersalz oder Himbeerstückchen – weniger zuckerfrei geht nicht 😉

  • Ich versorge 5 Meerschweinchen im Garten, wenn meine Tochter keine Zeit dafür hat. Sie gestaltet im Gegenzug meine Social-Media-Beiträge: Win-Win 🤩

  • Ich lerne seit einigen Jahren Gitarre spielen und liebe es zu singen (seit 2024 auch im Chor 😍)
  • Was ich gar nicht leiden kann:

  • Menschen, die abwertend über andere reden, sich über andere lustig machen und gemein sind.
  • Menschen, die andere hassen oder Hass und Hetze verbreiten.
  • Leute, die ihren Müll irgendwo abwerfen, gedankenlos konsumieren, ständig hin und her fliegen und die Ressourcen der Menschheit verbrauchen.
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