17. Fünf Tipps für eine entspannte Adventszeit ohne Stress

Zusammenfassung:

Mach es dir dieses Jahr einfach leicht!

Ich freue mich, dir in diesem Podcast Tipps für eine stressfreie Adventszeit zu geben. 🎄💆‍♀️ 

  • Prioritäten setzen: sprich mit deiner Familie über eure Wünsche und Bedürfnisse.
  • Delegiere Aufgaben und streiche ggf. Aktivitäten, die keiner braucht.
  • Selbstfürsorge: Plane unbedingt Zeit für dich selbst ein. 👩‍⚕️ 
  • Du bist nicht allein: such Dir Unterstützung. 
  • Traditionen dürfen überdacht und angepasst werden, wenn sich eure Bedürfnisse ändern. 

Denke daran, es muss nicht alles perfekt sein! 

In diesem Sinne: wünsche ich dir eine entspannte und friedliche Adventszeit und freue mich auf das nächste Jahr. 🎉

Teile mir gern Deine Anregungen, Gedanken und Erfahrungen mit – ich freue mich immer über Feedback!

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Shownotes

Weiterführende Podcastfolgen: 

Blogbeitrag:

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Transkription

Dashing through the snow, in a one horse open sleigh, lalalalalaNa, bist du auch schon Weihnachtsstimmung? Also bei mir fing die Weihnachtsstimmung tatsächlich schon Ende November an vor dem ersten Advent.Einfach weil’s hier geschneit hat und es kalt war. Ja und das macht einfach schon ganz viel aus, hat mich total gefreut.Und freut mich eigentlich immer noch. Ja und wie es so ist zur Adventszeit, zur Weihnachtszeit, da tauchen natürlich viele Fragen auf. Erstmal, wie verbringen wir überhaupt Weihnachten und,Wie verbringen wir die Adventszeit? Also was steht alles an, was möchte ich alles erledigen und ich sage jetzt ganz bewusst, möchte und nicht muss. Ach ich merke, ich bin schon fast im Thema drin.

Aber da fehlt ja noch die Begrüßung. Hallo liebe Hörerin. Hier ist Anke Stadelbauer,und ich nehme dich mit auf die Reise mit meinem Podcast, lebe leichter, das ist dein Podcast für weniger Stress und mehr Gelassenheit.Bevor es aber losgeht mit der eigentlichen Podcastfolge komm doch erstmal an hier mit mir im Podcast,

Ich hoffe, du sitzt gerade bequem. Vielleicht magst du dich anlehnen,Vielleicht hast du die Füße am Boden. Spür doch mal, wie du gerade da bist, wie du sitzt. Spür doch mal, wie dein Atem geht.

Geht er langsam oder schnell und nimm das einfach nur so wahr, ohne zu bewerten.Und wenn du so bei dir angekommen bist,Dann schau dich doch mal ganz aufmerksam und bewusst im Raum um. Wo bist du gerade? Kannst du aus dem Fenster schauen?Siehst du Dinge, die du magst, die du gern hast? Nimm das einfach wahr,Ja, vielleicht kommt ein tiefer Atemzug, so wie bei mir gerade,Und auch ein Lächeln, so wie ich jetzt auch grade lächeln muss, weil ich mich freue, dass ich jetzt hier weitermache mit dir.

Also Adventszeit.

Ja, da, das sind gleich so viele Dinge, ich weiß gar nicht genau, wo ich anfangen soll. Fange ich vielleicht mal mit den Erwartungen an, denn das kennst du bestimmt. Das ist Erwartungen gibt,Hm stopp mal, vielleicht sind das gar keine echten Erwartungen. Vielleicht glaubst du nur, dass jemand Erwartungen hat an dich.Also, wie wäre es, wenn du deinen Partner oder deine Partnerin,und deine Kinder mal einlädst, vielleicht bei den ersten Lebkuchen und Kerzenschein zusammenzusitzen,und darüber zu sprechen, was wünschen wir uns eigentlich? Also was wünscht du dir,Und was wünsche ich mir? Ich lege da jetzt grade noch mal Wert darauf, dass ihr nicht sagt, wie ich eingangs, was wir uns wünschen,Denn das weiß ja niemand, was wir alle als Gruppe uns wünschen. Also jeder von euch kann ja nur von sich sprechen. Daher noch mal,ganz bewusst die Einladung von mir, wirklich zu sagen, was ich möchte,Vielleicht magst du dir jetzt mal ganz in Ruhe Gedanken machen. Drück doch mal kurz auf die Pausetaste, hol dir ein Blatt Papier und einen Stift und mache dir ein paar Stichpunkte. Also was brauchst du wirklich,für Weihnachten und auf was kannst du verzichten,

Prioritäten setzen

Das ist eigentlich unser erster Punkt. Prioritäten setzen.

Also was ist wirklich wichtig für mich? Und es ist völlig in Ordnung, wirklich nur die Dinge zu machen, die dir wirklich wichtig sind. Also,Hast du sie dir aufgeschrieben? Super.Dann lade deine Familie ein und bitte jeden aus deiner Familie ebenfalls aufzuschreiben, was sie oder er sich wünscht und braucht und worauf sie oder er verzichten kannund vielleicht habt ihr da schon einige Punkte streichen können, die euch bisher Stress gemacht haben,die aber zu vernachlässigen sind, das wäre doch total super, ode

Als Zweites rate ich dir einen Zeitplan zu erstellen für die Adventszelt.

Das ist jetzt vielleicht nicht so romantisch ein Zeitplan zu haben, aber plane ein, wann du was machen möchtest. Wann willst du einkaufen? Wann wird dekoriert?

Und delegiere auch die Aufgaben,Also bitte deinen Mann oder deine Frau Aufgaben zu übernehmen, die du bisher getan hast und erledigt hast. Lass deine Kinder vielleicht den Weihnachtsbaum schmücken oder das Wohnzimmer dekorieren.Unsere Kinder hatten schon immer sehr viel Spaß daran, auch heute noch und,Ja, dann hängt halt mal ein ganzer Haufen Playmobil auf einer Seite vom Weihnachtsbaum. Ist ja egal. Die Kinder freuen sich total, die sind glücklich und es ist wirklich mit Liebe gestaltet.Also ich habe mich immer sehr gefreut, auch über,Die Playmobilfiguren im Weihnachtsbaum, denn obwohl ich auch Weihnachtsbaum schmücken sehr liebe,war das dann eine Tätigkeit, die ich gerne abgegeben habe.

Es macht mir einfach so viel Spaß zu sehen, wie meine Kinder den Baum schmücken. Und ich kann dann ganz in Ruhe was anderes machen.Also überlegt doch mal, welche Aufgaben und Arbeiten, Vorbereitungen es gibt in der Adventszeit, die du abgeben magst und kannst.Kommen wir zum dritten Punkt, der auch sehr wichtig ist, nämlich die Selbstfürsorge. Den Punkt kennst du aus meinem Podcast und auch aus meinem Blog, wenn du meinen Blog liest.Also auch hier wieder an dieser Stelle, plane auch Zeit für dich ein.

Ich habe gelernt, mir Zeiten für mich Pausen für mich in den Kalender einzutragen,

klingt auch nicht romantisch, ist vielleicht nicht spontan, aber dann findet sie statt, die Pause. Und die Selbstfürsorge.
Also es ist total egal, ob du eine halbe Stunde in einem spannenden Buch lesen möchtest, einen Spaziergang machst oder in der Wanne liegen magst.Hauptsache du hast Zeit, du nimmst dir die Zeit, etwas für dich zu tun, denn,Wie du ja schon weißt, ist es so wichtig, dass du deine eigene Energie aufrecht erhältst, damit du auch Energie geben kannst,Vielleicht magst du ja noch mal in meine letzte Podcastfolge reinhören. Da ging es darum, Burnout zu vermeiden, also gar nicht erst dahin zu kommen. Ich bringe noch mal das Beispiel vom Auto. Dein Auto tankst du ja auch auf, bevor du losfährst.

Vielleicht ist es auch notwendig, damit du diese Freiräume hast und was dir leichter fällt, dir Freiräume für dich zu schaffen, dass du dir auch Unterstützung suchst von außen. Wie ist das?Fällt es dir leicht oder schwer, Hilfe zu holen und um Unterstützung zu bitten.Vielleicht magst du ja mal mit anderen Müttern darüber sprechen, wie es ihnen geht in der Adventszeit. Vielleicht ist es ja ähnlich wie bei dir,Und vielleicht könnt ihr euch gegenseitig unterstützen, indem ihr euch mal die Kinder abnehmt und dann die eine ganz in Ruhe einkaufen gehen kann, während die andere halt die Kinder betreut.

Vielleicht hast du ja durch die Liste von vorhin schon festgestellt, dass du auf einen ganz bestimmten Adventsmarkt nicht unbedingt gehen möchtest, dass dir der Bazar in der Schule zum Beispiel reicht,oder umgekehrt, du möchtest lieber auf den Adventsbasar bei dir in der Stadt, aber nicht in die Schule gehen,Vielleicht hast du auch Großeltern, die das dann übernehmen würden und mit den Enkeln gerne diese Märkte besuchen, dann musst du das nicht alles machenVielleicht ist es aber für deine Kinder auch gar nicht mehr so notwendig auf so viele basare Märkte, Bastelnachmittage zu gehen,Vielleicht ist das viel entspannter zu Hause zu basteln,Mach dir doch mit deiner Familie mal Gedanken darüber, welche Traditionen ihr habt und welche ihr auch verändern könnt,Denn auch Traditionen sind ja irgendwann mal aus Bedürfnissen entstanden und wenn sich Bedürfnisse ändern, können auch Traditionen verändert werden.

Es muss ja nicht alles perfekt sein, es es muss nicht alles so sein, wie es immer schon war.

Ich habe zum Beispiel viele Jahre einen Adventskranz selbst gebunden aus MetannengrünAuf so einen Rohling da so festgesteckt und verziert und dekoriert. Das hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und meine Kinder, die haben das übernommen. Es gab also dann einige Jahre Adventskränze.Die sehr unterschiedlich gewesen sind. Es gab Jahre, da hatten wir3 Adventskränze, weil einfach jeder einen eigenen Kranz machen wollte, so wie es ihm gefällt oderIch auch, wie’s mir gefällt und das war immer wunderschön, so einen Nachmittag einzuplanen für die Adventskränze und dann ist der ganze Tisch voll mit Schmuck, mit Deko, mit,Tannenzweigen wir haben Schneckenhäuser gesammelt und an die Adventskränze rangeklebt oder Playmobilfiguren raufgesetzt oder reingelegt oder geklebt und,Ja, also es waren immer sehr individuelle, sehr bunte, wundervolle Kränze.

Dann kam die Zeit, wo ich keine Energie hatte, einen Kranz zu machen und meine Kinder keine Lust,Da gab’s dann halt einen Teller mit vier Kerzen und das war’s. Geht auch, ist auch total schön, weil es so viel Stress erspart hat.Dies Jahr hat meine Tochter sich wieder einen Adventskranz gewünscht und sie hat sich gewünscht, dass sie ihn gestaltet und er ist wunderschön. Er ist einfach nur grün,Und sieht total toll aus.

Ich möchte dich einladen.Dir zu überlegen, welche Traditionen du mit deiner Familie aufrecht erhalten möchtest, was du verändern möchtest und wie du es dir leichter machen kannst, denn das soll es sein, leicht,Und das soll entspannt sein und es soll friedlich sein.

Und eine Adventszeit ist nicht leicht, entspannt und friedlich wenn man Erwartungen anderer Menschen erfüllt, Erwartungen erfüllt, die man glaubt, dass ihr existieren Erwartungen machen einfach Druck,und keinen Spaß und Adventszeit soll Spaß machen. Die Adventszeit ist ja die Zeit, in der wir warten auf Weihnachten. Und dieses Warten sollte geprägt sein von Freude,Neugier, Hoffnung, Liebe und auf keinen Fall von Druck.Da fällt mir gerade ein Werbeplakat ein, was ich neulich gesehen habe. Da stand drauf, die einen haben Weihnachtsstress, die anderen machen Nudeln.

Also fand ich total toll. Also so ähnlich, ja. Ich weiß es jetzt nicht mehr wortgetreu, aber das fand ich toll.Also man muss auch an Weihnachten keinen Braten haben und äh fünf, sechs, sieben, acht Schüsseln aufm Tisch stehen haben, sondern man könnte eigentlich auch einfach Nudeln mit Tomatensoße machen,Warum eigentlich nicht, ne? Eine schöne Atmosphäre und so eine richtig leckere Tomatensoße,Die mit viel Liebe und Hingabe zubereitet wird,Kann doch auch festlich sein. Also da möchte ich jetzt trotzdem nicht weiter einsteigen. Ich verstehe natürlich.

Dass man gerne an Feiertagen ein ganz besonderes Essen hat. Ja und trotzdem finde ich’s einfach total super. Die einen haben Weihnachtsstress, die anderen machen Nudeln. Zur Not ist es halt so.So what, was soll’s. Ich wünsche dir jedenfalls eine sehr entspannte und friedliche Adventszeit,Ich wünsche dir, dass du gut durch diese Wochen gehen kannst, dass du leicht und beschwingt durch die Wochen kommst, dass du viele Gelegenheiten zum Lesen, zum Singen, zum Spaß haben, basteln,und alles, für alles hast, was du einfach gerne magst und machst für all das soll Zeit sein,Das wünsche ich dir von Herzen. Ich freue mich, dass du wieder dabei warst. Ich freue mich auf ein neues Jahr mit dir,Ich gehe davon aus, dass ich dieses Jahr keine weitere Podcast-Folge produziere freue mich aber darauf, im nächsten Jahr weiterzumachen.

Schau gern vorbei auf meiner Webseite Anke Stadelbauer Punkt DE. Dort findest du auch alle Podcastfolgen und,links setze ich natürlich hier unten auch in die Shownotes.Folge mir auch gerne auf Social Media, abonniere diesen Podcast und wenn er dir gefällt, bewerte ihn doch bitte positiv, teile ich ihn mit Freundinnen, die ihn auch gebrauchen können.Hab eine gute Zeit und bis zum nächsten Jahr. Deine Anke.

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