Onlinekurs:
Nervensystem regulieren und Energie tanken bei Long Covid, Post Vac und ME/CFS
mit Anke Stadelbauer, zertifizierte Anwenderin für Somatic Experiencing®

Als berufstätige Mutter zweier Jugendlicher und Long-Covid-Betroffene unterstützen mich die Übungen dabei, mir im Job und im Familienalltag meine Energie besser einzuteilen.
Mit den Übungen tanke ich Kraft und fülle mein Energiefass wieder auf.
Ich freue mich, wenn auch Du davon profitierst!

Nimm wieder Einfluss auf deinen Körper und dein Nervensystem.
Du bekommst 40 Videos in 6 Modulen mit effektiven Atem- und Vagusnervübungen, die dein Nervensystem beruhigen.
Durch gezielte Übungen beruhigst du dich selbst und regulierst dein Nervensystem
Du verstehst deinen Körper besser und es fällt dir leichter, innerhalb deiner Grenzen zu bleiben.
Du findest Frieden im Umgang mit deinen schwierigen Gefühlen und Herausforderungen.
Die Module:
Dauer der Videos: jeweils 3–8 Minuten
5 Bonusvideos „Vagus-Mix-Session“ je ca. 30 Minuten
Beispielvideo aus dem Kurs:
Die Übungen beeinflussen den Vagusnerv, der unseren Körper und unser Nervensystem beruhigt. Man nennt das auch „Vagusbremsen“, weil der Vagus den Sympathikus ausbremst.
Der Sympathikus versetzt uns in den Kampf- und Fluchtmodus, der (ventrale) Vagusnerv sorgt für Ruhe und Entspannung.
Der Sympathikus schaltet sich in Null-Komma-Nix selbst ein – für die Vagusbremse musst und kannst du sorgen – ist das nicht eine tolle Nachricht?




Im Kurs erfährst du, wie du die Übungen umsetzen kannst, ohne dass du deine Pacinggrenzen übertrittst.
Mach es dir während der Übungen auf einem Stuhl, Sofa oder im Bett bequem – du kannst dabei sitzen und sogar liegen.
1 x 5 Minuten reichen für den Anfang.
Du bekommst Nofallübungen an die Hand und erfährst, wie du mit schwierigen Emotionen umgehen kannst, damit sie dich nicht überfluten.
Mach es dir während der Übungen auf einem Stuhl, Sofa oder im Bett bequem – du kannst dabei sitzen und sogar liegen.
1 x 5 Minuten reichen für den Anfang.
Du bekommst Nofallübungen an die Hand und erfährst, wie du mit schwierigen Emotionen umgehen kannst, damit sie dich nicht überfluten.
Im Kurs erfährst du, wie du die Übungen umsetzen kannst, ohne dass du deine Pacinggrenzen übertrittst.
Auch wenn du keine gesicherte Long COVID Diagnose habst, kann der Kurs für dich hilfreich sein. Wenn du zum Beispiel unter innerer Unruhe leiden und es dir schwerfällt, dich zu beruhigen, dann findest du dort bestimmt hilfreiche Übungen. Du erfährst auch, was wichtig ist, bei den Übungen zu beachten.
Übungen und Techniken zur Regulation des Nervensystems und zum Stressabbau können unter Umständen Risiken bergen.
Bitte prüfe daher für dich, ob eine der folgenden Diagnosen oder Zustände auf dich zutrifft oder hole dir bei Unsicherheit unbedingt ärztlichen bzw. therapeutischen Rat:
1. Schwere psychische Erkrankungen
Bei aktiven oder unbehandelten schweren psychischen Erkrankungen wie Psychosen, Schizophrenie oder akuten manischen Phasen solltest du den Kurs nur unter ärztlicher oder therapeutischer Betreuung starten, da Übungen zur Selbstregulation intensive emotionale Reaktionen auslösen können.
2. Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Bei unkontrollierten Herzproblemen, wie schwerem Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz, solltest du Atemübungen oder Vagusübungen vorsichtig ausüben, eben weil sie das autonome Nervensystem beeinflussen können.
3. Akute Traumafolgestörungen (z.B. posttraumatische Belastungsstörung)
Bei aktiven oder unbehandelten Traumata könnten vereinzelte Übungen aus der Traumatherapie und auch Atemtechniken unerwartete Flashbacks oder Überwältigung hervorrufen. In diesem Falls solltest du den Kurs nur unter therapeutischer Aufsicht durchführen.
4. Epilepsie
Bestimmte Atemübungen oder Techniken zur Regulierung des Nervensystems können bei Personen mit Epilepsie Anfälle auslösen oder verstärken, insbesondere wenn sie unkontrolliert ist.
5. Schwere Atemwegserkrankungen
Bei schweren Atemwegserkrankungen (wie COPD oder schwerem Asthma) solltest du die Atemübungen vorher ärztlich bzw. therapeutisch klären, ob sie in deinem persönlichen Fall geeignet sind.
6. Schwangerschaft
Einige Atemübungen und Techniken zur Stressreduktion könnten in der Schwangerschaft ungeeignet sein, insbesondere wenn sie den Blutdruck oder die Atemfrequenz stark beeinflussen. Bitte kläre das vorher ärztlich ab bzw. warte mit dem Kurs bis zur Geburt deines Kindes.